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Deutsche Weinstraße

Aktualisiert: 2. Mai 2023


Wann: Ostern 2023
Dauer: 3 Tage
Stationen: siehe unten

Es ist Karfreitag. Heute geht es mit meiner besten Freundin – ihr kennt sie alle – nach……Trommelwirbel…..Rheinland-Pfalz. Jaja, ich weiß, hatten wir erst, aber dieses Mal geht es an die Weinstraße. Da wir nur drei kurze Tage Zeit haben, wird es also ein kleiner Wein-Marathon werden.


Die Weinstraße gehört zu einer der ältesten, touristischen Straßen Deutschlands – wenn das mal nicht Kultur bedeutet. Sie beginnt am Deutschen Weintor in Schweigen-Rechenbach (fast Grenze Frankreich) und endet am Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim.


Einquartiert sind wir in einer Unterkunft in Grünstadt, da Maria partout nicht auf einen Campingplatz möchte, geschweige denn in ein Eimerchen pullern. Wir haben persönliche Empfehlungssterne vergeben, also ein bis fünf Sterne. Hier unsere Tour:



Burg Eltz **** (aber nicht wenn Touri-Bumms ist)

Regel Nr. 1: Fahrt hier nicht an Ostern hin. Regel Nr.: 2: Fahr hier nicht an Ostern hin!!! Zwar hatten wir noch Glück und mussten „nur“ 45 Minuten Schlange stehen (20 Minuten bis zum Ticketschalter und dann „oh freude“ nochmal 25 Minuten bis zur Führung), der kleine Burgführermann sagte uns aber, dass es an Ostern immer ganz schön voll sein muss und die Leute an Karfreitag vor einem Jahr bis zu 3,5 Stunden gewartet haben. Teufel nochmal – was war da los?

Wanderweg zur Burg

Wir parken für 4 € (Wohnmobile dürfen 8 € hinblättern) am Parkplatz Burg Eltz. Von hieraus führt ein richtig schöner, schmaler Wanderweg quer durch den Wald und am Elzbach entlang zur Burg. Wir haben Glück, auf dem Wanderweg begegnen wir noch nicht vielen Menschen. Vielleicht fahren die aber auch alle mit dem Burgshuttle hoch….

Burg eltz einfahrt Tor
Burg Eltz






Wer weiß..... Dann die Ernüchterung. Vor 15 Jahren konnte man noch locker flockig auf das Geländer laufen. Heute müsst ihr direkt 14 € Eintritt hinlegen, sonst kommt ihr erst gar nicht durch das Tor. In den 14 € ist dann immerhin die Burgführung mit inbegriffen. Es gibt zwei Schlangen – eine für die deutschsprachige – eine für die englischsprachige Führung. Mir persönlich hat es jetzt nicht soooo gut gefallen. Wenn ich überlege, dass wir bei der Reichsburg Cochem zu Viert waren, besteht unsere Gruppe heute aus ca. 30 Personen – also ganz schön voll. Da die einzelnen Zimmer jetzt nicht ganz so groß sind stehen wir ziemlich gequetscht in den teils kleinen Räumchen. Fotos und Videos machen ist btw verboten. Wie bescheuert! Mache natürlich trotzdem Fotos, hab ja immerhin brav in der Schlange angestanden und 14 € hingeblättert. Auf der Reichsburg durften wir alles fotografieren.


Pfff! Blöd auch, dass ein Teil der Burg von außen eingerüstet war. Also für alle Instagrammer da draußen: Blöder Tag für euch!


Wanderweg wald burg eltz
der Wanderweg ist echt schön!

Zugegeben, die Burg ist von außen ein wahres Schmuckstück und schon lange kein Geheimtipp mehr (das Internet ist voll mit Bildern), aber mir persönlich hat die Drachenburg (speziell die inneren Räumlichkeiten) da um einiges besser gefallen. Aber ist ja immer Geschmacksache. Drohnenverbot herrscht natürlich auch – kommt am besten gegen Abend oder ganz früh morgens, dann sieht das keiner!






Grünstadt*

Nach einem kleinen Flammkuchen Stopp beim Treiser Biergarten und Minigolf in Treis-Karden (suuper nette Bedienung) geht es zur Unterkunft. Eigentlich wollten wir schon auf dem Hinweg zur Hängebrücke, aber das wäre dann alles zu spät geworden, wir müssen ja auch noch einchecken. Wir planen es daher für den Rückweg ein. Wir erreichen unsere Unterkunft in Grünstadt. Aha – also das Hotel Jakobslust ist völlig in Ordnung – aber der Ort an sich ist jetzt eher nicht schön. Nachdem wir eingecheckt haben, suchen wir uns was zum Einkehren und machen uns auf in die Altstadt – vorbei am Kebabimbiss, dem Döner- und Pizzahaus und nem Shishaladen. Helau! Im Hotel wurde uns das Restaurant Kabale & Liebe empfohlen – wir entscheiden uns allerdings kurze Zeit später für das Le Bistro. Von außen eher unscheinbar – von innen ganz urig. Essen war gut, Bedienung beim zweiten Anlauf ganz freundlich und satt geworden sind wir auch. Ansonsten gibt es über Grünstadt nicht viel zu berichten. Bilder hab ich keine gemacht, da ich nichts Schönes zum fotografieren entdecken konnte.


Als wir wieder auf unserem Zimmer sind ruft mein Bruder an- er und meine Schwägerin essen gerade, eine gute Stunde mit dem Auto entfernt, im Hubertushof Born im Saarland. Wie witzig. Ich erzähle von unserem Plan für den nächsten Tag, wo wir überall hinfahren wollen und dass wir St. Martin vermutlich auslassen werden – da kommt ein dickes Veto vom anderen Ende der Leitung. Auf keinen Fall St. Martin auslassen, das sei ein ganz wunderbarer Ort. Stattdessen können wir besser auf Neustadt an der Weinstraße verzichten, das soll eine ganz hässliche Großstadt sein. Na toll, und davon hatte ich mir fast am meisten versprochen. Na gut, dann setzen wir St. Martin morgen noch mit auf unserer To-Do-Runde….


Frühstück könnt ihr im Hotel dazu buchen. Das Buffet war okay, aber bei weitem nicht so gut wie im Landhotel Becker – ich bin jetzt verwöhnt!


Unterkunft: 100,00 € Nacht /2 Personen Frühstück: 10,00 €


St. Martin *****

Huiiii, wie schön ist es hier. Wir parken direkt am Pfarrzentrum (mit Parkschein) und laufen rein ins Örtchen, vorbei an vielen schönen Häusern und Weinstuben. Na toll, wir wünschen wir hätten hier eine Unterkunft gebucht – ham wa aber nicht - , da wir uns ja dummerweise für Grünstadt entschieden haben, weil da das Preis-Leistungsverhältnis für die Unterkunft am besten war. Wie ärgerlich. Dieses schöne Örtchen, da waren wir uns einig, würden wir jederzeit weiterempfehlen.

Pfarrkirche Sankt Martin
an der Pfarrkirche

Was wir alles gesehen haben: süße Cafés und Weinstuben, einen kleinen Park mit diversen Turnmöglichkeiten (ja Mama, diese Notiz geht an dich), wunderschöne Ferienunterkünfte (einige davon augenscheinlich schweineteuer – mit Spa-Bereich und so), Sankt Martin als Statue und einen tollen kleinen Laden mit sehr freundlichen Inhabern – Galerie für Schmuck und Keramik genannt. Auf meine Frage, welche Orte in der Umgebung denn noch sehenswert sind, empfiehlt uns die nette Verkäuferin einen Abstecher nach Landau zu machen. Ich berichte ihr, dass ich Landau gar nicht auf dem Schirm hatte, aber noch nach Edenkoben und Neustadt an der Weinstraße wollte.


Edenkoben ist hässlich- da müssen Sie nicht hin, und Neustadt ist halt eine Großstadt – da können Sie besser nach Landau fahren.

Okay, denken wir uns und setzen das Städtchen Landau auf unsere imaginäre Reiseroutenliste….dann geht die Fahrt auch schon weiter.


Impressionen vom süßen Örtchen St. Martin



Pfälzer Mandelmeile & Weinlehrpfad****

Rietburgbahn Edenkoben***


Wir parken (diesmal kostenfrei) am Parkplatz Alla-Hopp!-Anlage (ja der heißt wirklich so!) und machen uns auf den Weg zur Rietburgbahn, was ungefähr 30 Minuten dauert. Der Weg führt zwar an der Straße entlang, ist aber aufgrund der Weite der Weinreben drumherum sehr schön zu laufen. Autos kamen auch nicht viele vorbei, bestimmt eine tolle Fahrradstrecke! Ihr müsst auch nicht direkt an der Straße entlang laufen sondern könnt den Fußweg nehmen. Auf dem Weg erfahrt ihr alle paar Meter etwas über Wein, Weinköniginnen der gefühlt letzten 100 Jahre - und ihr könnt euch eine historische Traubenpresse angucken. Wenn das mal nicht reinhaut!


Die Rietburgbahn kostet pro Person 8 € für eine Berg- und Talfahrt. Schaukeln ist wie immer verboten. Naja, die Fahrt geht recht steil und wenn ihr den Berg erreicht habt, könnt ihr entweder direkt wieder nach unten ins Tal fahren -oder ihr guckt euch die Burgruine Rietburg an (hier gibt es auch ein Restaurant mit Selbstbedienung) oder ihr gönnt euch einen Sack Futter und füttert die Tiere im Wildgehege. Ich wette meinem Freund hätte die Seilbahn gefallen, er ist bestimmt ganz traurig dieses Erlebnis verpasst zu haben….


Seid schlauer als wir - kauft euch keinen Kuchen an der Rietburg (nicht so dolle), lauft lieber den Weg nach Rhodt unter Rietburg und geht dort ins Cafe Ludwig 1!




Impressionen der Rietburgbahn Edenkoben (der Ort an sich soll angeblich nicht schön sein)



Rhodt unter Rietburg*****

Da ich ein Fuchs bin habe ich unseren Parkplatz an der Alla-Hopp-Anlage so gewählt, dass wir auf dem Rückweg einen kleinen Bummel durch Rhodt unter Rietburg machen können. Dieser wunderbare Ort kann es auch mit St. Martin aufnehmen- voll schnuckelig. Eigentlich hatte ich geplant, dass wir hier einkehren, aber da wir und an der Rietburg die Wampe mit Kuchen vollgestopft haben, haben wir jetzt gerade mal ausnahmsweise keinen Hunger. Na toll, auf Wiedersehen schöner Gasthof „Alter Kastanienhof“….bei dir wollte ich mir ein Spinat-Ricotta-Knödel reinmampfen. Auf Wiedersehen Café Ludwig 1 - auch du sahst so unglaublich einladend aus - wir durften uns leider nicht kennen lernen!


Ansonsten gibt es nicht wirklich viel zu berichten, außer dass der Ort wirklich sehr hübsch ist….schaut ihn euch gerne an..... Also ich würde hier hinziehen….


Tour bei Komoot ansehen:


Impressionen vom genauso wunderbaren Örtchen Rhodt unter Rietburg



Landau**

Schon beim Einfahren in die Stadt frage ich mich:

Wollte die nette Verkäuferin uns verarschen?

Hier ist es NICHT schön. Wir parken mitten in der Stadt und laufen zum Rathausplatz. Ja hier stehen ein paar schöne Häuser - okay, aber was soll hier jetzt so besonders schön sein? Wir wissen es nicht. Um nicht weiter rumzuzetern und Maria auf den Geist zu gehen stellen wir uns an einen kleinen Weinstand, direkt neben dem Dampfnudelpavillion (kein Scherz) und bestellen uns ein Glas Wein. Während ich so das Treiben beobachte stelle ich zum erneuten Male fest, dass die Pfalzweine hier nicht mit den Moselweinen zu vergleichen sind. Irgendwie schmeckten mir die Mosel-Rieslingweine besser. Maria ist auch nicht ganz zufrieden.


Nachdem wir durch ein Sportgeschäft gebummelt sind machen wir noch einen Abstecher beim Modehaus Jost, da kann ich vielleicht umsonst aufs Klo gehen. Auf den Gängen des Geschäftes treibt ein Osterhase sein Unwesen, der einen Korb durch die Gegend trägt und augenscheinlich Süßigkeiten an die Kunden verteilt. Ich laufe im zick zack durch die T-Shirt-Abteilung, um dem Osterhasen von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, in der Hoffnung ich bekomme ein Überraschungsei. Weit gefehlt. Er dreht sich um und läuft in die andere Richtung. Verdammt. Maria spielt mit und nimmt die Verfolgung auf. Auch hier – er WILL uns wohl keine Süßigkeiten schenken. Ich überlege kurz im Haushaltswarengeschäft um die Ecke einen Salzstreuer zu besorgen…..nahhhhhhh! Danke Landau!




Neustadt an der Weinstraße***

Aus Trotz fahren wir weiter nach Neustadt an der Weinstraße. SO! Ich erzähle Maria, dass ich über die Dörfer fahre statt über die Autobahn, damit wir eine schönere Landschaft während der Fahrt genießen können, die Kilometer sind die gleichen. Tatsächlich hat das Glas Wein ganz gut geknallt, so, dass ich mich auf der Landstraße besser aufgehoben fühle als auf der Autobahn. Wir parken auf dem Rewe-Parkplatz, ab jetzt läuft die Uhr. Maria erklärt mir, dass sämtliche Autos in einem neuen Verfahren beim Einfahren auf den Parkplatz gescannt werden und sobald du die vorgegebene Parkzeit überschreitest kostet das im Schnitt 20 Tacken. Na sowas!


In Neustadt ist der Marktplatz schonmal hübscher (finden wir) und es gibt kleine Gässchen zwischendurch, zum Beispiel die Metzgergasse. Schade, dass wir soviel Zeit in Landau verplempert haben, jetzt ist es schon gleich halb sechs und die Geschäfte schließen. Ja, es ist zwar eine größere Stadt aber hässlich geht anders. Da fällt mir wieder ein, auch mein Bruder hatte mir von Neustadt abgeraten mit den Worten „da isses hässlich“ – Stimmt gar nicht…! Hätten wir gewusst was uns auf dem Rückweg noch blüht – wir wären hier mit Sicherheit Essen gegangen!


Impressionen von Neustadt an der Weinstraße als Beweis dafür, dass die Stadt gar nicht so hässlich ist....



Deidesheim/ Forst

Während unserer Fahrt Richtung Unterkunft überlegen wir angestrengt wo wir Essen können. Grünstadt scheidet schonmal aus – bleibt die Frage was auf dem Weg Richtung Unterkunft liegt. Ich möchte an dieser Stelle kurz anmerken: Es ist Ostersamstag! Naiv cruisen wir durch die Gegend und machten einen Halt in Deidesheim. Hier ist es aber schön – wow! Ein süßer, kleiner Ort mit gerade mal knapp 3.700 Einwohnern. Hier möchte ich gerne Essen. Wir scheunen uns drei, vier Karten an und fragen dann in einem der vielen, wunderbaren Restaurants nach einem Tisch.


„Alles reserviert“

Na gut, dann gehen wir halt zum nächsten.

„Wir haben keinen Platz – ist alles voll“.

Also zum nächsten

„Da können wir leider nichts machen – ist alles reserviert“…

Grummel, grummel – so langsam hab ich aber Hunger. Nach der fünften Absage beschließen wir weiterzufahren, hier stehen die Chancen für heute abend etwas zu Essen zu bekommen wohl eher gegen Null. Während ich schweigend den Motor starte und losfahre, höre ich ein Schnauben von der Beifahrerseite.


"Was machen wir jetzt? "

"Keine Ahnung…."


Impressionen aus dem putzigen Deidesheim



Als wir an einem Ortsschild namens Forst vorbei kommen, beschließen wir kurzerhand es hier nochmal zu versuchen. Bei knapp 800 Einwohnern male ich uns keine allzu großen Chancen aus hier an Nahrung zu gelangen. Also gleiches Spielchen von vorn. Hatten wir anfangs noch Ansprüche was Restaurant und Speisekarte angeht freuen wir uns nun schon über jedes Restaurant – an dem nicht gleich ein Schild von außen an der Tür hängt auf dem steht „wir sind voll“.


Reserviert, schon voll, alles reserviert – ihr mich auch. Und ich wäre so gerne ins Schockelgaul gegangen, da hing ein kleines Schaukelpferdchen an dem Schild und die hatten ganz tolles Essen auf der Karte…..schnief!! Ich sehe uns schon am Drive-In bei Burger King stehen, da erreichen wir noch ein letztes Lokal. Die Weinstube Acham Magin. Eine rustikale, heimelige Gastwirtschaft wie ich sie mir vorgestellt habe. Die Dame am Eingang sagt uns, dass sie ihre Kollegin fragen muss, ob wir noch einen Tisch bekommen können. Nach zwei grauenhaften Minuten des Wartens endlich die Erlösung – wir dürfen ihr folgen. Da sitzen wir, in einer kleinen Ecke und lechzen nach der Speisekarte. Jetzt weiß ich wie sich der Kojote immer gefühlt haben muss, wenn er mit seinem Besteck und dem Schlabberlätzchen auf den Roadrunner gelauert hat. Wir bestellen zweimal die Spinatknödel mit Parmesan (und mega lecker gerösteten Walnüssen) und zwei Gläser Wein. Das haben wir uns jetzt aber auch verdient! Essen schmeckt, Wein ist lecker und auch die beiden Damen im Service sind toll, genauso wie man es sich in einem alten Gasthaus auf dem Dorf vorstellt.


Impressionen des uns vor dem Tode bewahrten Dörfchens Forst (war auch schon dunkel draußen, daher nur Fotos vom Essen)



Eigentlich wollte ich noch bis ganz nach unten zum Weintor, dem Beginn der Weinstraße – und im besten Fall noch kurz über die Grenze nach Frankreich ein Croissant essen, aber dafür war die Zeit leider mal wieder zu knapp bemessen. Bleibt zu sagen dass man die Weinstraße guten Gewissens weiterempfehlen kann. Ich hoffe ihr habt dann Glück mit dem Wetter und mit dem Wohnmobil macht es bestimmt besonders Spaß – dann könnt ihr nach jedem Winzerstand ein kleines Nickerchen machen!


Geierlay Hängeseilbrücke

Tag drei – Ende unseres Kurztrips. Auf dem Weg nach Hause halten wir kurz im Hunsrück an – denn hier wartet noch ein kleines Abenteuer – die Geierlay Hängeseilbrücke. Die 360 Meter lange Fußgängerseilbrücke verbindet die Ortsgemeinden Mörsdorf und Sosberg (noch nie gehört). Fast so abenteuerlich wie die Brücke selbst ist der Wanderweg vom Parkplatz (der übrigens auch abenteuerliche 8,00 € kostet, Zahlung nur mit Karte).

Hängeseilbrücke Geierlay
Hängeseilbrücke Geierlay

Über Stock und Stein und aufgrund des Regens der letzten Tage durch viel Matsch und Schlamm. Besser Keine weißen Sneaker tragen!

Ausblick Brücke Geierlay Hängeseilbrücke Hunsrück
Ausblick von der Brücke in den Hunsrück

Und für alle Schwindelfreien und euch und die die es werden wollen – ja, die Brücke wackelt und schwingt beim Überqueren. Und tut mir und euren Hunden einen Gefallen – lasst sie zu Hause und zwingt sie nicht über die Brücke. Ich glaube ein paar Hunde die wir gesehen haben sind jetzt für den Rest ihres Lebens traumatisiert.


Danke für eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!


Tour bei Komoot ansehen:


Karte



Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen, ob man Jemanden mag oder nicht, als mit ihm auf Reisen zu gehen
(Mark Twain)

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